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Das E-Buch Erscheint

 

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Das E-Buch Erscheint

Für die Freunde des digitalen Lesens: “45 Minuten bis Ramallah” von Gabriel Bornstein ist nun auch als E-Book erhältlich für 9,99 Euro.

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Präsentation des Buches in Berlin

 

Am 27. Januar fand in Berlin im Mischkonzern [P103] eine weitere Lesung mit dem Autor Gabriel Bornstein statt. Es las wieder Peter Lohmeyer.

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Kinopremiere

 

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Quelle: Zorrofilm

 

Im Dezember 2013 kommt ”45 Minuten bis Ramallah” unter der Regie von Ali Samadi Ahadi in die Kinos.

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Offizielle Präsentation

 

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Die offizielle Präsentation des Romans fand am 22. November 2013 in der Werkstatt 3 in Hamburg statt. Es las der Hamburger Schauspieler Peter Lohmeyer. Nach der Lesung gab es eine Diskussion mit dem Autor.

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Das Buch Erscheint

Am 20. August 2013 erscheint das Buch im Verlag ”Assoziation A” Hamburg-Berlin.

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Ein neuer Versuch

Birgit Müller, Hin & Kunz Redakteurin und ein Fan des Romans, schickt das Buch an dem Verleger Theo Bruns. Er ist begeistert und entscheidet sich, das Buch in seinem Verlag Assoziation A herauszugeben.

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Ein kleiner Erfolg

Der Roman gefällt Lektorin Katrin Kroll aus der Agentur Eggers Landwehr in Berlin. Sie investiert viel Arbeit an das Lektorat und versucht ein Jahr lang den Roman bei einem Verlag unterzubringen. Nach 15 Ablehnungen gibt sie auf.

 

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Ein Roman entsteht aus einem Drehbuch

Nach langen Überlegungen habe ich mich entschieden, einen Roman nach meinem eigenen Drehbuch zu schreiben. Man fragt warum: Ein Drehbuchautor arbeitet lange, manchmal Jahrelang, an einer Geschichte. Wenn er Glück hat, wird das Buch irgendwann als Film realisiert. Aber nur selten wird es so gedreht, wie er es sich wünscht. Die Romanautoren haben es besser. Sie schreiben so, wie sie es für richtig halten. Und falls man daraus auch einen Film macht, haben sie zumindest ein Werk, in dem sie ihre eigene Vision behalten durften. Es ist nicht üblich, aber man kann es auch umgekehrt machen. Einen Roman nach einem Drehbuch schreiben.

Mansche würden vielleicht meinen, dass es dann kein richtiger Roman ist. In einer seiner Novellen erzählt Dostojevski von einem Mann, der nach 40 Jahren im Keller Verrückt geworden ist. Denn inzwischen hat er seine eigenen Kriterien für Gut und Böse entwickelt. Deshalb will er sich nicht, an die Norm der zivilisierten Gesellschaft anpassen. Und weil die Gesellschaft versuch ihn dazu zu zwingen, flieht er in die Verrücktheit. So entkommen er der Kontrolle der Welt .

Wenn man genauer hinschaut, findet man Romane in sehr unterschiedlichen Erzählstile. Manche haben es zum Erfolg gebracht, auch wenn sie nicht traditionell erzählen. So weit bin ich aber nicht gegangen.